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12 Dies sind die Könige des Landes, die die Kinder Israel schlugen und nahmen ihr Land ein jenseit des Jordans gegen der Sonne Aufgang von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon und das ganze Gefilde gegen Morgen:

Sihon, der König der Amoriter, der zu Hesbon wohnte und herrschte von Aroer an, das am Ufer liegt des Bachs Arnon, und von der Mitte des Tals an und über das halbe Gilead bis an den Bach Jabbok, der die Grenze ist der Kinder Ammon,

und über das Gefilde bis an das Meer Kinneroth gegen Morgen und bis an das Meer im Gefilde, nämlich das Salzmeer, gegen Morgen, des Weges gen Beth-Jesimoth, und gegen Mittag unten an den Abhängen des Gebirges Pisga.

Dazu das Gebiet des Königs Og von Basan, der noch von den Riesen übrig war und wohnte zu Astharoth und Edrei

und herrschte über den Berg Hermon, über Salcha und über ganz Basan bis an die Grenze der Gessuriter und Maachathiter und über das halbe Gilead, da die Grenze war Sihons, des Königs zu Hesbon.

Mose, der Knecht des HERRN, und die Kinder Israel schlugen sie. Und Mose, der Knecht des HERRN, gab ihr Land einzunehmen den Rubenitern, Gaditer und dem halben Stamm Manasse.

Dies sind die Könige des Landes, die Josua schlug und die Kinder Israel, diesseit des Jordans gegen Abend, von Baal-Gad an auf der Ebene beim Berge Libanon bis an das kahle Gebirge, das aufsteigt gen Seir (und Josua gab das Land den Stämmen Israels einzunehmen, einem jeglichen sein Teil,

was auf den Gebirgen, in den Gründen, Gefilden, an den Abhängen, in der Wüste und gegen Mittag war: die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter):

der König zu Jericho, der König zu Ai, das zur Seite an Beth-el liegt,

10 der König zu Jerusalem, der König zu Hebron,

11 der König zu Jarmuth, der König zu Lachis,

12 der König zu Eglon, der König zu Geser,

13 der König zu Debir, der König zu Geder,

14 der König zu Horma, der König zu Arad,

15 der König zu Libna, der König zu Adullam,

16 der König zu Makkeda, der König zu Beth-El,

17 der König zu Thappuah, der König zu Hepher,

18 der König zu Aphek, der König zu Lasaron,

19 der König zu Madon, der König zu Hazor,

20 der König zu Simron-Meron, der König zu Achsaph,

21 der König zu Thaanach, der König zu Megiddo,

22 der König zu Kedes, der König zu Jokneam am Karmel,

23 der König zu Naphoth-Dor, der König der Heiden zu Gilgal,

24 der König zu Thirza. Das sind einunddreißig Könige.

13 Da nun Josua alt war und wohl betagt, sprach der HERR zu ihm: Du bist alt geworden und wohl betagt, und des Landes ist noch sehr viel übrig einzunehmen,

nämlich alle Kreise der Philister und ganz Gessur,

vom Sihor an, der vor Ägypten fließt bis an die Grenze Ekrons gegen Mitternacht, die den Kanaanitern zugerechnet wird, fünf Herren der Philister, nämlich der Gaziter, der Asdoditer, der Askaloniter, der Gathiter der Ekroniter, und die Avviter;

vom Mittag an aber das ganze Land der Kanaaniter und Meara der Sidonier bis gen Aphek, bis an die Grenze der Amoriter;

dazu das Land der Gebaliter und der ganze Libanon gegen der Sonne Aufgang, von Baal-Gad an unter dem Berge Hermon, bis man kommt gen Hamath.

Alle, die auf dem Gebirge wohnen, vom Libanon an bis an die warmen Wasser, alle Sidonier: ich will sie vertreiben vor den Kindern Israel; lose nur darum, sie auszuteilen unter Israel, wie ich dir geboten habe.

So teile nun dies Land zum Erbe unter die neun Stämme und unter den halben Stamm Manasse.

Denn die Rubeniter und Gaditer haben mit dem andern halben Manasse ihr Erbteil empfangen, das ihnen Mose gab jenseit des Jordans, gegen Aufgang, wie ihnen dasselbe Mose, der Knecht des HERRN, gegeben hat,

von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt mitten im Tal und die ganze Ebene Medeba bis gen Dibon

10 und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, bis an die Grenze der Kinder Ammon,

11 dazu Gilead und das Gebiet von Gessur und Maacha und den ganzen Berg Hermon und das ganze Basan bis gen Salcha

12 (das ganze Reich Ogs von Basan, der zu Astharoth und Edrei saß, welcher noch übrig war von den Riesen. Mose aber schlug sie und vertrieb sie.

13 Die Kinder Israel vertrieben aber die zu Gessur und zu Maacha nicht, sondern es wohnten beide, Gessur und Maacha, unter den Kindern Israel bis auf diesen Tag).

14 Aber dem Stamm der Leviten gab er kein Ertbteil; denn das Opfer des HERRN, des Gottes Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat.

15 Also gab Mose dem Stamm der Kinder Ruben nach ihren Geschlechtern,

16 daß ihr Gebiet war von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt mitten im Tal mit allem ebenen Felde bis gen Medeba,

17 Hesbon und alle seine Städte, die im ebenen Felde liegen, Dibon, Bamoth-Baal und Beth-Baal-Meon,

18 Jahza, Kedemoth, Mephaath,

19 Kirjathaim, Sibma, Zereth-Sahar auf dem Berge im Tal,

20 Beth-Peor, die Abhänge am Pisga und Beth-Jesimoth

21 und alle Städte auf der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, den Mose schlug samt den Fürsten Midians, Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba, den Gewaltigen des Königs Sihon, die im Lande wohnten.

22 Auch Bileam, der Sohn Beors, den Weissager erwürgten die Kinder Israel mit dem Schwert samt den Erschlagenen.

23 Und die Grenze der Kinder Ruben war der Jordan. Das ist das Erbteil der Kinder Ruben nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.

24 Dem Stamm der Kinder Gad nach ihrem Geschlecht gab Mose,

25 daß ihr Gebiet war Jaser und alle Städte in Gilead und das halbe Land der Kinder Ammon bis gen Aroer, welches liegt vor Rabba,

26 und von Hesbon bis gen Ramath-Mizpe und Betonim, und von Mahanaim bis an die Grenze Debirs,

27 im Tal aber Beth-Haran, Beth-Nimra, Sukkoth und Zaphon, was übrig war von dem Reich Sihons, des Königs zu Hesbon, daß der Jordan die Grenze war bis ans Ende des Meeres Kinnereth, jenseit des Jordans gegen Aufgang.

28 Das ist das Erbteil der Kinder Gad nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.

29 Dem halben Stamm der Kinder Manasse nach ihren Geschlechtern gab Mose,

30 daß ihr Gebiet war von Mahanaim an: das ganze Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs von Basan, und alle Flecken Jairs, die in Basan liegen, nämlich Städte.

31 Und das halbe Gilead, Astharoth, Edrei, die Städte des Königreichs Ogs von Basan, gab er den Kindern Machirs, des Sohnes Manasses, das ist die Hälfte der Kinder Machirs, nach ihren Geschlechtern.

32 Das ist es, was Mose ausgeteilt hat in dem Gefilde Moabs, jenseit des Jordans vor Jericho gegen Aufgang.

33 Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; denn der HERR, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat.

14 Dies ist es aber, was die Kinder Israel eingenommen haben im Lande Kanaan, das unter sie ausgeteilt haben der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die obersten Väter unter den Stämmen der Kinder Israel.

Sie teilten es aber durchs Los unter sie, wie der HERR durch Mose geboten hatte, zu geben den zehnthalb Stämmen.

Denn den zwei Stämmen und dem halben Stamm hatte Mose Erbteil gegeben jenseit des Jordans; den Leviten aber hatte er kein Erbteil unter ihnen gegeben.

Denn die Kinder Josephs wurden zwei Stämme, Manasse und Ephraim; den Leviten aber gaben sie kein Teil im Lande, sondern Städte, darin zu wohnen, und Vorstädte für ihr Vieh und ihre Habe.

Wie der HERR dem Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel und teilten das Land.

Da traten herzu die Kinder Juda zu Josua zu Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der Herr zu Mose, dem Manne Gottes, sagte meinet-und deinetwegen in Kades-Barnea.

Ich war vierzig Jahre alt, da mich Mose, der Knecht des HERRN, aussandte von Kades-Barnea, das Land zu erkunden, und ich ihm Bericht gab nach meinem Gewissen.

Aber meine Brüder, die mit mir hinaufgegangen waren, machten dem Volk das Herz verzagt; ich aber folgte dem HERRN, meinem Gott, treulich.

Da schwur Mose desselben Tages und sprach: Das Land, darauf du mit deinem Fuß getreten hast, soll dein und deiner Kinder Erbteil sein ewiglich, darum daß du dem HERRN, meinem Gott, treulich gefolgt bist.

10 Und nun siehe, der HERR hat mich leben lassen, wie er geredet hat. Es sind nun fünfundvierzig Jahre, daß der HERR solches zu Mose sagte, die Israel in der Wüste gewandelt ist. Und nun siehe, ich bin heut fünfundachtzig Jahre alt

11 und bin noch heutigestages so stark, als ich war des Tages, da mich Mose aussandte; wie meine Kraft war dazumal, also ist sie auch jetzt, zu streiten und aus und ein zu gehen.

12 So gib mir nun dies Gebirge, davon der HERR geredet hat an jenem Tage; denn du hast's gehört am selben Tage. Denn es wohnen die Enakiter droben, und sind große feste Städte. Ob der HERR mit mir sein wollte, daß ich sie vertriebe, wie der HERR geredet hat.

13 Da segnete ihn Josua und gab also Hebron Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zum Erbteil.

14 Daher ward Hebron Kalebs, des Sohnes Jephunnes, des Kenisiters, Erbteil bis auf diesen Tag, darum daß er dem HERRN, dem Gott Israels, treulich gefolgt war.

15 Aber Hebron hieß vorzeiten Stadt des Arba, der ein großer Mensch war unter den Enakiter. Und der Krieg hatte aufgehört im Lande.

15 Das Los des Stammes der Kinder Juda nach ihren Geschlechtern war an der Grenze Edoms bei der Wüste Zin, mittagwärts, am Ende des Landes gegen Mittag,

daß ihre Mittagsgrenze war von der Ecke an dem Salzmeer, das ist, von der Zunge, die mittagswärts geht,

und geht aus mittagswärts von der Steige Akrabbim und geht durch Zin und geht hinauf im Mittag von Kades-Barnea und geht durch Hezron und geht hinauf gen Adar und lenkt sich um gen Karkaa

und geht durch Azmon und kommt hinaus an den Bach Ägyptens, daß das Ende der Grenze das Meer wird. Das sei eure Grenze gegen Mittag.

Aber die Morgengrenze ist das Salzmeer bis an des Jordans Ende. Die Grenze gegen Mitternacht ist von der Zunge des Meers, die am Ende des Jordans ist,

und geht herauf gen Beth-Hogla und zieht sich mitternachtswärts von Beth-Araba und kommt herauf zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens,

und geht herauf gen Debir vom Tal Achor und wendet sich mitternachtwärts gen Gilgal, welches liegt gegenüber der Steige Adummim, die mittagwärts vom Wasser liegt; darnach geht sie zu dem Wasser En-Semes und kommt hinaus zum Brunnen Rogel;

darnach geht sie herauf zum Tal des Sohnes Hinnoms an der Mittagseite des Jebusiters, das ist Jerusalem, und kommt herauf an die Spitze des Berges, der vor dem Tal Hinnom liegt abendwärts, welcher stößt an die Ecke des Tals Rephaim gegen Mitternacht zu;

darnach kommt sie von des Berges Spitze zu dem Wasserbrunnen Nephthoa und kommt heraus zu den Städten des Gebirges Ephron und neigt sich gen Baala, das ist Kirjath-Jearim,

10 und lenkt sich herum von Baala gegen Abend zum Gebirge Seir und geht an der Mitternachtseite des Gebirges Jearim, das ist Chesalon, und kommt herab gen Beth-Semes und geht durch Thimna

11 und bricht heraus an der Seite Ekrons her mitternachtwärts und zieht sich gen Sichron und geht über den Berg Baala und kommt heraus gen Jabneel, daß ihr Ende ist das Meer.

12 Die Grenze aber gegen Abend ist das große Meer. Das ist die Grenze der Kinder Juda umher nach ihren Geschlechtern.

13 Kaleb aber, dem Sohn Jephunnes, ward sein Teil gegeben unter den Kindern Juda, wie der HERR dem Josua befahl, nämlich die Stadt des Arba, des Vaters Enaks, das ist Hebron.

14 Und Kaleb vertrieb von da die drei Söhne Enaks: Sesai, Ahiman und Thalmai, geboren von Enak,

15 und zog von dort hinauf zu den Einwohnern Debirs. Debir aber hieß vorzeiten Kirjath-Sepher.

16 Und Kaleb sprach: Wer Kirjath-Sepher schlägt und gewinnt, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben.

17 Da gewann es Othniel, der Sohn des Kenas, der Bruder Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zum Weibe.

18 Und es begab sich, da sie einzog, beredete sie ihn, einen Acker zu fordern von ihrem Vater. Und sie stieg vom Esel; da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?

19 Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die Quellen von oben und unten.

20 Dies ist das Erbteil des Stammes der Kinder Juda nach ihren Geschlechtern.

21 Und die Städte des Stammes der Kinder Juda von einer Ecke zu der andern, an der Grenze der Edomiter gegen Mittag, waren diese: Kabzeel, Eder, Jagur,

22 Kina, Dimona, Ad-Ada,

23 Kedes, Hazor, Ithnan,

24 Siph, Telem, Bealoth,

25 Hazor-Hadatta, Karioth-Hezron, das ist Hazor,

26 Amam, Sema, Molada,

27 Hazar-Gadda, Hesmon, Beth-Pelet,

28 Hazar-Sual, Beer-Seba, Bisjothja,

29 Baala, Ijim, Ezem,

30 Eltholad, Chesil, Horma,

31 Ziklag, Madmanna, Sansanna,

32 Lebaoth, Silhim, Ain, Rimmon. Das sind neunundzwanzig Städte und ihre Dörfer.

33 In den Gründen aber war Esthaol, Zora, Asna,

34 Sanoah, En-Gannim, Tappuah, Enam,

35 Jarmuth, Adullam, Socho, Aseka,

36 Saaraim, Adithaim, Gedera, Gederothaim. Das sind vierzehn Städte und ihre Dörfer.

37 Zenan, Hadasa, Migdal-Gad,

38 Dilean, Mizpe, Joktheel,

39 Lachis, Bozkath, Eglon,

40 Chabbon, Lahmas, Kithlis,

41 Gederoth, Beth-Dagon, Naema, Makkeda. Das sind sechzehn Städte und ihre Dörfer.

42 Libna, Ether, Asan,

43 Jephthah, Asna, Nezib,

44 Kegila, Achsib, Maresa. Das sind neun Städte und ihre Dörfer.

45 Ekron mit seinen Ortschaften und Dörfern.

46 Von Ekron und ans Meer, alles, was an Asdod und seine Dörfer reicht:

47 Asdod mit seinen Ortschaften und Dörfern, Gaza mit seinen Ortschaften und Dörfern bis an das Wasser Ägyptens; und das große Meer ist seine Grenze.

48 Auf dem Gebirge aber war Samir, Jatthir, Socho,

49 Danna, Kirjath-Sanna, das ist Debir,

50 Anab, Esthemo, Anim,

51 Gosen, Holon, Gilo. Das sind elf Städte und ihre Dörfer.

52 Arab, Duma, Esean,

53 Janum, Beth-Thappuah, Apheka,

54 Humta, Kirjath-Arba, das ist Hebron, Zior. Das sind neun Städte und ihre Dörfer.

55 Maon, Karmel, Siph, Jutta,

56 Jesreel, Jokdeam, Sanoah,

57 Hakain, Gibea, Thimna. Das sind zehn Städte und ihre Dörfer.

58 Halhul, Beth-Zur, Gedor,

59 Maarath, Beth-Anoth, Elthekon. Das sind sechs Städte und ihre Dörfer.

60 Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, Harabba; zwei Städte und ihre Dörfer.

61 In der Wüste aber war Beth-Araba, Middin, Sechacha,

62 Nibsan und die Salzstadt und Engedi. Das sind sechs Städte und ihre Dörfer.

63 Die Jebusiter aber wohnten zu Jerusalem, und die Kinder Juda konnten sie nicht vertreiben; also blieben die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag.

Zusammenfassung der Eroberungen unter Mose

12 Östlich des Jordan hatten die Israeliten das ganze Gebiet erobert, das zwischen dem Fluss Arnon im Süden und dem Hermongebirge im Norden liegt, einschließlich des gesamten Ostjordantals. Zwei Könige hatten sie dort besiegt: Einer von ihnen war Sihon, der König der Amoriter, der in Heschbon regierte. Sein Reich erstreckte sich von der Mitte des Arnontals, an dessen Rand die Stadt Aroër liegt, über das halbe Land Gilead bis an den Fluss Jabbok, der die Grenze zu den Ammonitern bildete. Es umfasste das östliche Jordantal vom See Genezareth bis hinab nach Bet-Jeschimot am Toten Meer. Von dort zog es sich noch weiter südlich bis zu den Abhängen des Berges Pisga.

Der andere Herrscher, dessen Gebiet die Israeliten erobert hatten, war Og, der König von Baschan. Er gehörte zu den Refaïtern, den letzten Riesen, die es noch im Land gab, und regierte in Aschtarot und Edreï. Sein Reich umschloss das Hermongebirge im Norden, die Stadt Salcha im Osten und das ganze Gebiet von Baschan bis an die Grenzen der Geschuriter und Maachatiter. Ihm gehörte auch die nördliche Hälfte Gileads bis an die Grenzen von König Sihons Herrschaftsgebiet.

Unter Moses Führung hatte Israel beide Könige besiegt. Das eroberte Land gab Mose, der Diener des Herrn, den Stämmen Ruben, Gad und dem halben Stamm Manasse.

Zusammenfassung der Eroberungen unter Josua

Unter Josuas Führung besiegten die Israeliten die Könige westlich des Jordan zwischen Baal-Gad im Libanontal und dem kahlen Gebirge im Süden, das sich in Richtung Seïr erhebt. Dieses Gebiet teilte Josua später unter die übrigen Stämme und ihre Sippen auf: das Hügelland zwischen dem Mittelmeer und dem Bergland, das Bergland selbst und seine östlichen Ausläufer, das Jordantal, die Steppe und die Wüste Negev im Süden, das gesamte Gebiet der Hetiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. Deren Könige hatten in folgenden Städten regiert: Jericho und Ai, das bei Bethel liegt, 10 Jerusalem, Hebron, 11 Jarmut, Lachisch, 12 Eglon, Geser, 13 Debir, Geder, 14 Horma, Arad, 15 Libna, Adullam, 16 Makkeda, Bethel, 17 Tappuach, Hefer, 18 Afek, Scharon[a], 19 Madon, Hazor, 20 Schimron-Meron, Achschaf, 21 Taanach, Megiddo, 22 Kedesch, Jokneam am Karmel, 23 Dor an der Küste, Gojim in Galiläa[b] 24 und Tirza. Insgesamt waren es 31 Könige.

Die Verteilung des Landes an die zwölf Stämme Israels (Kapitel 13–22)

Gott ordnet die Verteilung des Landes an

13 Josua war inzwischen alt geworden. Da sprach der Herr zu ihm:

»Du bist nun schon sehr alt, aber es ist noch viel Land zu erobern. 2-3 Dazu gehören sämtliche Bezirke der Philister mit ihren fünf Königsstädten Gaza, Aschdod, Aschkelon, Gat und Ekron sowie die Gegend von Geschur. Dieser Landstrich beginnt beim Wadi Schihor östlich von Ägypten und zieht sich von dort in nördlicher Richtung bis nach Ekron. Er gehört zum Gebiet der Kanaaniter. Auch die Gegend der Awiter im Süden ist noch nicht eingenommen, ebenso der hohe Norden Kanaans von der Sidonierstadt Meara bis zur Stadt Afek und zum Gebiet der Amoriter. Zudem soll euch das Land der Gebaliter gehören und im Osten der ganze Libanon von Baal-Gad am Fuß des Berges Hermon bis hinab zur Straße nach Hamat, auch die Region des Libanon bis hinab nach Misrefot-Majim. Alle Sidonier dort werde ich selbst vertreiben, um euch ihr Gebiet zu geben. Verlose das ganze Land schon jetzt unter den Israeliten, wie ich es dir befohlen habe; gib es den neun Stämmen und dem halben Stamm Manasse zum Besitz!«

Rückblick auf die Verteilung des Ostjordanlandes

Der anderen Hälfte des Stammes Manasse und den Stämmen Ruben und Gad hatte Mose, der Diener des Herrn, bereits das Land östlich des Jordan zugewiesen. Er überließ ihnen 9-10 alle Städte des amoritischen Königs Sihon von Heschbon, von Aroër am Rand des Arnontals im Süden und der Stadt am Fluss Arnon bis zur ammonitischen Grenze im Norden, einschließlich der Hochebene zwischen Dibon und Medeba. 11 Diesen Stämmen gehörte auch das Land Gilead und das Gebiet der Geschuriter und Maachatiter, das ganze Hermongebirge und das gesamte Land Baschan bis zur Stadt Salcha.

12 Dieses Gebiet hatte vorher König Og von Baschan gehört, der in Aschtarot und Edreï regierte und einer der Refaïter, der letzten Riesen, war. Die Israeliten hatten diese Gegenden unter Moses Führung erobert und sämtliche Bewohner vertrieben, 13 außer den Geschuritern und Maachatitern. Sie leben bis heute unter den Israeliten.

14 Der Stamm Levi erhielt als einziger keinen Grundbesitz. Er sollte von den Opfergaben leben, die das Volk Israel seinem Gott darbringt. So hatte der Herr es Mose befohlen.

Das Gebiet des Stammes Ruben

15 Dem Stamm Ruben mit seinen Sippen hatte Mose folgendes Gebiet gegeben: 16 von Aroër am Rand des Arnontals und der Stadt am Fluss Arnon über die ganze Hochebene bis Medeba 17 und Heschbon. Dazu gehörten die Städte des Hochlandes: Dibon, Bamot-Baal, Bet-Baal-Meon, 18 Jahaz, Kedemot, Mefaat, 19 Kirjatajim, Sibma, Zeret-Schahar im Hügelland östlich des Toten Meeres, 20 Bet-Peor, die Siedlungen an den Abhängen des Berges Pisga und Bet-Jeschimot. 21 Alle Ortschaften der Hochebene wurden den Rubenitern zugeteilt, das ganze frühere Reich des Amoriterkönigs Sihon, das er von Heschbon aus regiert hatte. Er war von den Israeliten auf Moses Befehl hin getötet worden. Mit Sihon hatten sie auch die midianitischen Fürsten Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba hingerichtet, die er in seinem Gebiet als Herrscher eingesetzt hatte. 22 Unter denen, die damals mit dem Schwert getötet wurden, war auch der Wahrsager Bileam, der Sohn von Beor. 23 Der untere Jordan und seine Uferlandschaft bildeten die nordwestliche Grenze des Gebietes, dessen Städte und Dörfer der Stamm Ruben mit seinen Sippen in Besitz nahm.

Das Gebiet des Stammes Gad

24 Dem Stamm Gad und seinen Sippen hatte Mose folgendes Gebiet gegeben: 25 Jaser und alle Städte Gileads, das halbe Land der Ammoniter bis zur Stadt Aroër bei Rabba, 26-27 den nördlichen Rest des Reiches Sihons von Heschbon, also die Gegenden zwischen Heschbon, Ramat-Mizpe und Betonim sowie zwischen Mahanajim und dem Gebiet von Debir[c], außerdem das östliche Jordantal mit Bet-Haram, Bet-Nimra, Sukkot und Zafon, bis hinauf zum Südufer des Sees Genezareth. 28 Dieses Land mit seinen Städten und Dörfern erhielt der Stamm Gad für seine Sippen.

Das Gebiet des halben Stammes Manasse

29 Das Gebiet, das Mose dem halben Stamm Manasse und seinen Sippen zugeteilt hatte, 30 erstreckte sich von Mahanajim nach Norden über das gesamte Reich König Ogs. Es umschloss das Land Baschan und die sechzig Ortschaften, die Jaïr dort erobert hatte. 31 Das halbe Gebiet von Gilead mit den beiden Städten Aschtarot und Edreï, in denen Og regiert hatte, wurde der Hälfte der Nachkommen Machirs zugesprochen, einem Sohn von Manasse.

32 Die Verteilung des Landes hatte Mose in den Ebenen von Moab vorgenommen, östlich des Jordan, gegenüber von Jericho.

33 Den Leviten hatte Mose jedoch kein eigenes Stammesgebiet gegeben. Der Herr, der Gott Israels, war ihr Anteil und Erbe und sorgte für sie, wie er es ihnen versprochen hatte.

Die Verteilung des Landes Kanaan

14 1-2 Das Land Kanaan westlich des Jordan wurde unter die übrigen neuneinhalb Stämme aufgeteilt. Der Priester Eleasar, Josua und die Stammesoberhäupter losten aus, welcher Stamm welches Gebiet erhalten sollte. So hatte es der Herr durch Mose befohlen. Zweieinhalb Stämme hatten bereits östlich des Jordan Grundbesitz erhalten. Nur den Leviten wurde kein Land zugeteilt. Sie bekamen jedoch eigene Städte, in denen sie wohnen konnten. Auch gab man ihnen Weideplätze für ihr Vieh. Die Nachkommen von Josef hatten zwei Stämme gebildet: Ephraim und Manasse. Bei der Verteilung Kanaans hielten sich die Israeliten an die Weisungen, die Mose vom Herrn bekommen hatte.

Kaleb bittet um Hebron

In Gilgal kamen die Männer des Stammes Juda zu Josua. Unter ihnen war auch Kaleb, der Sohn von Jefunne, aus der Sippe Kenas. Er sagte zu Josua: »Du weißt, was der Herr bei Kadesch-Barnea zu Mose, dem Mann Gottes, über mich und dich gesagt hat. Ich war damals 40 Jahre alt. Mose, der Diener des Herrn, hatte mich von Kadesch-Barnea als Kundschafter in dieses Land hier gesandt. Als ich ihm dann Bericht erstatten musste, war ich zuversichtlich, dass wir das Land einnehmen könnten. Aber die Männer, die mit mir zusammen dieses Gebiet erkundet hatten, jagten dem Volk Angst ein. Ich dagegen vertraute ganz dem Herrn, meinem Gott. Mose hat mir damals geschworen: ›Das Land, in das du vorgedrungen bist, wird dir und deinen Nachkommen für immer gehören, weil du dich fest auf den Herrn, meinen Gott, verlassen hast.‹ 10 Nun hat mich der Herr tatsächlich am Leben erhalten, wie er es versprochen hat. 45 Jahre sind vergangen, seit der Herr dies zu Mose gesagt hat. In dieser langen Zeit sind wir Israeliten in der Wüste umhergezogen. Heute bin ich 85 Jahre alt 11 und noch genauso stark wie damals als Kundschafter. Ich habe die gleiche Kraft und kann immer noch kämpfen und Kriegszüge unternehmen. 12 Teile mir das Bergland zu, das der Herr mir damals versprochen hat! Du weißt, dass dort Anakiter in großen Städten leben, die sie zu Festungen ausgebaut haben. Vielleicht wird der Herr mir helfen, sie zu vertreiben, wie er es zugesagt hat.«

13 Da segnete Josua Kaleb, den Sohn von Jefunne, und erklärte Hebron zu seinem Besitz. 14-15 Früher nannte man Hebron Kirjat-Arba (»Stadt des Arba«). Arba war der größte Mann im Volk der Anakiter gewesen. Heute gehört die Stadt Kaleb und seinen Nachkommen, weil er dem Herrn, dem Gott Israels, völlig vertraut und gehorcht hatte. Dann hatte das Land endlich Ruhe vom Krieg.

Die Grenzen des Gebietes von Juda

15 Als das Land durch das Los verteilt wurde, erhielten die Sippen des Stammes Juda das südliche Kanaan. Ihr Gebiet reichte bis an das Land Edom und an die Wüste Zin im äußersten Süden.

Die Südgrenze Judas verlief vom unteren Ende des Toten Meeres in südlicher Richtung bis zum Skorpionensteig. Von dort führte sie hinüber nach Zin, südlich um Kadesch-Barnea herum und durch Hezron hinauf nach Addar, wo sie einen Bogen nach Karka machte. Sie ging weiter durch Azmon bis an den Bach an der Grenze zu Ägypten, dem sie bis zur Mündung ins Mittelmeer folgte. Dies war die südliche Landesgrenze.

Im Osten verlief die Grenze Judas am Toten Meer entlang bis zur Jordanmündung.

Die Nordgrenze führte von der Jordanmündung hinauf nach Bet-Hogla, dann nördlich von Bet-Araba weiter bergauf zum Stein von Bohan, dem Rubeniter, abwärts in das Achor-Tal und wieder aufwärts nach Debir. Hier wandte sie sich in nördlicher Richtung nach Gilgal, gegenüber dem Pass von Adummim, der südlich des Baches verläuft. Dann erreichte die Grenze die Quellen Schemesch und Rogel. Sie führte durch das Hinnomtal, südlich um den Abhang, auf dem die Jebusiterstadt – also Jerusalem – liegt, zur Spitze des Berges, der sich westlich des Hinnomtals am Nordrand der Refaïm-Ebene erhebt. Dort machte die Grenze einen Bogen in Richtung der Quelle Neftoach, führte dann zu den Städten des Berglandes Efron und weiter nach Baala, dem heutigen Kirjat-Jearim. 10 Von Baala wandte sie sich westlich zum Gebirge Seïr, zog dann am Nordhang des Berges Jearim – auch Kesalon genannt – hinab nach Bet-Schemesch und hinüber nach Timna. 11 Sie verlief an der nördlichen Seite von Ekron in einem Bogen nach Schikkaron, hinüber zum Berg Baala, und endete bei Jabneel an der Küste des Mittelmeeres.

12 Das Meer bildete die Westgrenze des Landes Juda. Dies war das Gebiet, das der Stamm Juda für seine Sippen erhielt.

Die Eroberung von Hebron und Debir

13 Kaleb, dem Sohn von Jefunne, überließ Josua einen Teil des Stammesgebiets von Juda. Der Herr hatte Josua befohlen, Kaleb die Stadt Hebron zu geben. Sie hieß damals noch Kirjat-Arba (»Stadt des Arba«), nach dem Stammvater der Anakiter. 14 Dort lebten die Sippen Scheschai, Ahiman und Talmai vom Volk der Anakiter. Kaleb vertrieb sie aus der Stadt. 15 Dann zog er zur Stadt Debir, die man damals noch Kirjat-Sefer nannte. 16 »Wer Kirjat-Sefer erobert«, versprach er seinen Männern, »der erhält meine Tochter Achsa zur Frau!« 17 Kalebs Bruder Otniël, dem Sohn von Kenas, gelang es, die Stadt einzunehmen. Dafür sollte er Achsa zur Frau bekommen.

18 Achsa drängte Otniël, Kaleb um einen Acker zu bitten. Als sie am Tag der Hochzeit mit ihrem Vater auf dem Weg zu Otniël war, sprang sie plötzlich vom Esel ab. »Was ist los?«, fragte Kaleb. 19 »Gib mir zum Abschied deinen Segen und ein Geschenk!«, bat sie. »Du lässt mich in das trockene Südland ziehen, darum gib mir doch bitte auch ein paar Wasserstellen!« Da schenkte er ihr von seinem Besitz die oberen und unteren Quellen.

Die Städte des Stammes Juda

20 Zum Land, das dem Stamm Juda und seinen Sippen zugeteilt wurde, 21 gehörten die folgenden Städte:

Im Süden in Richtung der Grenze von Edom: Kabzeel, Eder, Jagur, 22 Kina, Dimona, Adada[d], 23 Kedesch, Hazor, Jitnan, 24 Sif, Telem, Bealot, 25 Hazor-Hadatta, Kerijot-Hezron – das heutige Hazor –, 26 Amam, Schema, Molada, 27 Hazar-Gadda, Heschmon, Bet-Pelet, 28 Hazar-Schual, Beerscheba und Bisjotja,[e] 29 Baala, Ijim, Ezem, 30 Eltolad, Kesil, Horma, 31 Ziklag, Madmanna, Sansanna, 32 Bet-Lebaot, Schilhim[f], Ajin und Rimmon[g]. Es waren insgesamt 29 Städte mit den dazugehörigen Dörfern.

33 In der Gegend zwischen dem Mittelmeer und dem Bergland: Eschtaol, Zora, Aschna, 34 Sanoach, En-Gannim, Tappuach, Enam, 35 Jarmut, Adullam, Socho, Aseka, 36 Schaarajim, Aditajim, Gedera und Gederotajim. Es waren 14 Städte mit ihren Dörfern.

37 Zum Besitz des Stammes Juda gehörten auch Zenan, Hadascha, Migdal-Gad, 38 Dilan, Mizpe, Jokteel, 39 Lachisch, Bozkat, Eglon, 40 Kabbon, Lachmas, Kitlisch, 41 Gederot, Bet-Dagon, Naama und Makkeda. Es waren 16 Städte mit den umliegenden Dörfern.

42 Außerdem Libna, Eter, Aschan, 43 Jiftach, Aschna, Nezib, 44 Keïla, Achsib und Marescha – neun Städte mit ihren Dörfern.

45 Dazu kamen Ekron mit ihren Tochterstädten und Dörfern 46 und von dort an alle Städte und Dörfer westwärts in Richtung Aschdod: 47 Aschdod selbst und Gaza mit ihren Tochterstädten und Dörfern, bis hinab an den Bach an der Grenze zu Ägypten und an die Mittelmeerküste.

48 Im Bergland: Schamir, Jattir, Socho, 49 Danna, Kirjat-Sanna[h] – das heutige Debir –, 50 Anab, Eschtemo, Anim, 51 Goschen[i], Holon und Gilo; insgesamt elf Städte mit ihren Dörfern.

52 Dazu noch Arab, Duma, Eschan, 53 Janum, Bet-Tappuach, Afeka, 54 Humta, Kirjat-Arba – das jetzige Hebron – und Zior: neun Städte mit den dazugehörigen Dörfern.

55 Dann Maon, Karmel, Sif, Jutta, 56 Jesreel, Jokdeam, Sanoach, 57 Kajin, Gibea und Timna. Es waren zehn Städte mit ihren Dörfern.

58 Dann Halhul, Bet-Zur, Gedor, 59 Maarat, Bet-Anot und Eltekon: sechs Städte und ihre Dörfer.

60 Außerdem Kirjat-Baal – das heutige Kirjat-Jearim – sowie Rabba: zwei Städte mit ihren Dörfern.

61 In der Steppe: Bet-Araba, Middin, Sechacha, 62 Nibschan, Ir-Hammelach – die Salzstadt – und En-Gedi; sechs Städte samt ihren Dörfern.

63 Die Judäer konnten jedoch die Jebusiter nicht aus Jerusalem vertreiben. Ihre Nachkommen wohnen noch heute dort inmitten des Stammes Juda.

Footnotes

  1. 12,18 Oder: Lascharon.
  2. 12,23 So nach der griechischen Übersetzung. Der hebräische Text lautet: bei Gilgal.
  3. 13,26‒27 Vermutlich: Lo-Dabar.
  4. 15,22 Vermutlich: Arara.
  5. 15,28 Bei leicht veränderter Schreibweise des hebräischen Textes: Beerscheba und seine Tochterstädte.
  6. 15,32 Vermutlich ist Scharuchen gemeint. Vgl. Kapitel 19,6.
  7. 15,32 Vermutlich lagen die beiden Orte sehr nah beieinander und erhielten später den Namen En-Rimmon. Vgl. Nehemia 11,29.
  8. 15,49 Vermutlich ist das eine abweichende Namensform zu Kirjat-Sefer. Vgl. Vers 15.
  9. 15,51 Vgl. die Anmerkung zu Kapitel 10,41.